Ab in die Wolke?

LogoEigentlich schon immer habe ich das Problem, zumindest bestimmte Dateien über mehrere Computer hinweg synchron zu halten – immer wieder mit dem USB-Stick hin- und herlaufen oder sich Dateien per Mail schicken ist auf die Dauer keine wirklich zufriedenstellende Lösung. Und spätestens wenn man die gleiche Datei auf zwei unterschiedlichen Rechnern bearbeitet, kommt man gehörig ins Schleudern….

Beim Surfen bin ich dann heute auf SugarSync gestoßen – und habe mich gleich mal zum Ausprobieren angemeldet.
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Silvester in Sydney?

Sydney 2010/11

Wie wir so am letzten Abend des Jahres die Bilder vom anderen Ende der Welt gesehen haben kam uns diese Idee – wer schonmal in Sydney war, hat da sicher Verständnis für 😉 (Hier mal ein paar Bilder)
Spontan dachten wir an den Jahreswechsel 2019/2020, aber bei Tageslicht betrachtet ist das doch noch eine ganze Weile hin; vielleicht verlegen wir die Reise doch eher 5 Jahre nach vorn….

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Use Joomla! 1.5 with Proxy

After quite a bit of research I finally found the solution to the following problem challenge:
For some reason I am running a Joomla! 1.5 site in an intranet where internet access is only possible through a proxy server (despite the fact that I normally avoid Joomla! – I am using a different CMS for websites, not even WordPress). Out of the box, this is apparently not at all foreseen in the Joomla! configuration options – there is no option whatsoever for a proxy connection. „Use Joomla! 1.5 with Proxy“ weiterlesen

Stop Spam, do something

Antispam Bee Icon

Frei nach dem Slogan von Googles reCAPTCHA „Stop spam, read books“….


Der Kampf gegen Spammer wird wahrscheinlich niemals enden und ist traditionell ein ewiges auf- und wettrüsten. Auch ich bin seit Jahren im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten aktiv, z. B. als Teilnehmer bei Project Honey Pot.

Antispam Bee LogoZum Spamschutz setze ich normalerweise auf CAPTCHAs (vorzugsweise reCAPTCHA) und zusätzlich bei Bedarf auch noch die radikalere Methode Bad Behavior. Dieser Blog ist rein privat und könnte von daher auch problemlos mit dem amerikanischen Akismet geschützt werden – wird er aber nicht (mehr). Seit heute kommt hier die Antispam Biene von Sergej Müller zum Einsatz.

Ähnlich wie Bad Behavior finde ich die Idee sehr charmant, vor allem wenn es die Performance nicht beeinträchtigt. Bad Behavior schreibt natürlich im Gegenzug einen schönen Log, den man dann wieder in anderen Projekten wie beispielsweise bot-trap.de (ein weiteres Mittel gegen Spam, wird demnächst in einem anderen Projekt mal ausprobiert) verwerten kann.

Nicht dass ich auf diesen nahezu unbekannten Seiten ein Spam-Problem hätte – aber was nicht ist, kann ja immer noch werden. Und auf Spam kann ich gut und gerne verzichten. „Stop Spam, do something“ weiterlesen

Location Based Services: heute mal Foursquare (4sq)

Nu konnte ich der Versuchung doch nicht widerstehen und habe mich mal bei Foursquare angemeldet – der Sinn ist mir zwar noch nicht so ganz klar, aber es ist auf jeden Fall eine nette Spielerei.

Wie so vieles aus dem Web 2.0.

Mal sehen, ob und was sich daraus jetzt noch entwickelt; wenigstens gibt es ein schönes WP-Plugin, mit dem man seinen Status grafisch aufbereiten kann: FourSquare Integration von Arpit Shah. „Location Based Services: heute mal Foursquare (4sq)“ weiterlesen

Wunschzettel: Stirnlampe

Eher ein Bedürfnis als ein echter Bedarf, deswegen kommt sie auf den Wunschzettel:

Die Stirnlampe Petzl Tikka XP², erhältlich im gut sortierten Fachhandel (also z. B. bei Globetrotter oder Bergzeit)

Die Tikka XP2 ist sehr kompakt konstruiert, spritzwasserdicht, sehr hell (in 3 Stufen dimmbar) und verfügt zusätzlich über eine rote LED für bessere Nachtsicht. Sie besitzt eine integrierte, aufschiebbare Streuscheibe (fürs Lesen und Hantieren). Ein Blinkmodus für beide LEDs und ein Batterieindikator runden die XP2 optimal ab. Auf höchster Stufe leuchtet sie mit 60 Lumen ca.60 Meter weit, die Brenndauer liegt bei max. 160 Stunden (abgedimmt). Verstellbares Elastik-Stirnband mit Signalpfeife, schwenkbares, robustes ABS-Gehäuse, High-Output-LED, fast schattenfreie, computerberechnete Linse. Die Stirnlampe wird mit 3 AAA-Batterien betrieben (im Lieferumfang enthalten).

Update 02.12.2011

Angesichts meines bevorstehenden Segeltörns habe ich mich jetzt für die Anschaffung einer Stirnlampe entschieden; hauptsächlich, weil mich die Kombination von weißem und rotem Licht in einer kompakten Lampe gereizt hat. Beides brauche ich immer wieder, aber im Moment nutze ich dafür zwei getrennte Lampen.

Gekauft habe ich aber nicht die Tikka XP2, sondern eine Black Diamond Spot, diesmal bei Unterwegs.

Die Black Diamond Spot glänzt wahlweise mit zwei weißen LED für den Nahbereich (lesen, arbeiten), zwei roten LED (für gute Nachtsicht) oder einer fokussierten, weit reichenden High Power LED mit 75 Lumen Leuchtkraft für die Orientierung unterwegs. Sie ist stufenlos dimmbar (plus Blinkmodus) und mit ihrem geringen Gewicht ist die Spot die optimale Stirnlampe für alle Fälle, bei denen man kurzzeitig immer wieder mal viel Licht braucht, aber ansonsten möglichst wenig mitschleppen möchte. Die Brenndauer liegt – je nach Modus – zwischen 50 bis 200 Stunden. Die Kopflampe ist wasserfest nach IPX 4 Standard, und verfügt über einen schwenkbaren Reflektor. Alle Modi werden über einen gummierten, gut definierten Druckknopf gesteuert. Mit einer Tastensperrfunktion (man hält den Schalter für 6 Sekunden gedrückt) wird ein unbeabsichtigtes Einschalten der Lampe verhindert.

Warum? Ganz einfach: Die Spot bietet mindestens gleichwertige Leistungen für rund und roh 14 € wenigerfür diesen Betrag kann ich gut und gerne auf die Signalpfeife verzichten (bzw. notfalls noch eine extra Pfeife kaufen). Außerdem läßt sich das Weißlicht der Spot stufenlos dimmen – leider geht diese Einstellung aber beim Ausschalten verloren, so dass man beim Einschalten erstmal volle Helligkeit hat. Das Rotlicht läßt sich nicht dimmen, das ist aber bei der sowieso geringeren Helligkeit verschmerzbar.

Mal sehen, wie sich die Lampe in der Praxis bewährt….

Ja ist denn scho‘ wieder Weihnachten?

Nein, natürlich nicht. Also eigentlich doch schon, irgendwie.

Egal, Weihnachten oder Geburtstag ist nicht der Anlass für diesen Beitrag – es ist mal wieder meine Tendenz, Sachen zu vergessen die ich mir nicht aufschreibe.

Und wenn dann jemand fragt, womit er mir eine Freude machen kann – fällt mir wieder nichts ein. Also los:

Joby Gorillapod SLR-Zoom inkl. Kugelkopf (Homepage des Herstellers)

Das anpassungsfähige Stativ – damit braucht man keine horizontale Standfläche, um perfekte Bilder zu schießen. Die Beine des Stativs bestehen aus 30 oder mehr voll gegliederten Kugelgelenken, jedes davon ist um 360° drehbar. Diese kann man in jede beliebige Form biegen oder drehen und so an ziemlich jedem Gegenstand befestigen. Weiche Ringe und gummierte Standfüße verhindern ein Abrutschen.

Das ideale Stativ für schwere Kameras mit Zoomobjektiven oder Videokameras. Die Tragfähigkeit beträgt bis 3 kg. 1/4 Zoll Standard-Schraubgewinde, eignet sich auch für die Aufnahme eines Stativkopfes.

(Text geliehen bei globetrotter.de)

Ein großes Stativ habe ich, aber das ist zu sperrig zum Mitnehmen – und unterwegs bringt meine Pentax K10D mit dem Tamron 18-200 schon einiges auf die Waage… So irgendwas zwischen zwei und drei Pfund, bei Gelegenheit werde ich mal nachwiegen.

Update:

Hat sich erledigt, ist gekauft. Allerdings nicht der ganz große Gorillapod, der war mir einfach zu teuer. Eine Nummer kleiner reicht auch in fast allen Lebenslagen – und kostet nur die Hälfte….

WordPress-Tuning für Permalinks

Da klickt man sich mal so durch die Links im Dashboard weil man wissen will, was es für Neuerungen in WP 3.1 geben wird – und schon landet man auf Schnurpsels Blog mit einer sehr interessanten Überlegung zu mod_rewrite unter WordPress.

Auch ich halte es eigentlich für einen Fehler in der Implementierung, wenn tatsächlich ALLE aufgerufenen Adressen erstmal ans Backend zur Klärung weitergegeben werden statt die „unsinnigen“ Anfragen von vorneherein gleich abzufangen. Wenn doch schon bekannt ist, dass Permalinks in WordPress normalerweise keinen Dateinamen enthalten – warum soll man dann Link-Aufrufe mit Dateinamen überhaupt noch verarbeiten?

Ich war so frei, das angebotene Plugin gleich mal zu installieren 😉

Forgot your Windows admin password?

Reinstall? Oh no… But not any more…

Overview

  • This is a utility to reset the password of any user that has a valid (local) account on your Windows NT/2k/XP/Vista/Win7 etc system.
  • More or less tested from NT3.5 up to Windows 8.1, including the server versions like 2003, 2008 and 2012. Also 64 bit windows supported.
  • You do not need to know the old password to set a new one.
  • It works offline, that is, you have to shutdown your computer and boot off a floppydisk or CD or another system.
  • Will detect and offer to unlock locked or disabled out user accounts!
  • There is also a registry editor and other registry utilities that works under linux/unix, and can be used for other things than password editing.

Why?

NT stores its user information, including crypted versions of the passwords, in a file called ’sam‘, usually found in \windows\system32\config. This file is a part of the registry, in a binary format previously undocumented, and not easily accessible. But thanks to a German(?) named B.D, I’ve now made a program that understands the registry.

How to get it

This site provides CD and floppy images for end users to easily edit their forgotten passwords. But it also provides full source code and binary builds of the tools to allow others to use as they like for other purposes. Registry format documentation also available.

Latest release is 100627 (2010-06-27) 110511 (2011-05-11) 140201 (2014-02-01)

The following is available for download and information:

Source: http://pogostick.net/~pnh/ntpasswd/ (used to be http://home.eunet.no/pnordahl/ntpasswd/