besorgte Eltern: „Pass auf mit den ganzen scharfen Ecken hier, wenn du da gegenrennst hast du ganz schnell ein Loch im Kopf“
Kind (3 ½) wie aus der Pistole geschossen: „Dann könnt ihr ja alle meine Träume sehen!“
Eltern: „…“
Ähm. Ja.

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besorgte Eltern: „Pass auf mit den ganzen scharfen Ecken hier, wenn du da gegenrennst hast du ganz schnell ein Loch im Kopf“
Kind (3 ½) wie aus der Pistole geschossen: „Dann könnt ihr ja alle meine Träume sehen!“
Eltern: „…“
Ähm. Ja.
Kind (3 ½) war heute mal wieder kreativ und fing ganz alleine ohne Vorgaben an zu malen – herausgekommen ist dieses Œvre:
Mamas Auto fährt auf der schwarzen Straße zur Schaukel und zum Pflaumenbaum, dazu scheint die Sonne.
Und weil es richtig gut in Fahrt war, wollte es noch mehr malen. „Schmetterling kann ich aber nicht“, hat es gesagt. Deswegen hat Mama Anleitung gegeben:
Der Schmetterling hat einen langen Körper, so ähnlich wie ein Baum.
Oben drauf einen runden Kopf mit zwei Fühlern.
Und dann noch vier Flügel an den Seiten mit einem bunten Muster.
Das Ergebnis sieht man rechts im Bild. Und als kleine Bestätigung hat Mama auch noch einen selben Schmetterling daneben gemalt (links im Bild) – sehr zur Freude des kleinen Künstlers.

Als Elter lobt man sein eigenes Kind ja gerne über den grünen Klee, aber hier sieht es mir doch so aus, als wäre Omas (und Papas) künstlerische Ader im Zuge der Vererbung nicht ganz auf der Strecke geblieben…